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Schlagwort: Kaiserpalast

Kaiserpalast und Shibuya

Kaiserpalast und Shibuya

Vom Rathaus fahren wir in den Stadtteil Hibiya um dort in das Okonomiyaki Restaurant zu gehen. Leider stimmen die in Google eingetragenen Öffnungszeiten nicht mit der Realität überein und so hat das Restaurant geschlossen. Wir laufen die Straße weiter und entdecken ein BBQ Restaurant. Dort haben wir die Möglichkeit am Tisch mehrere Sorten Fleisch und Gemüse zu grillen.

Nach 120 Minuten All-you-can-Grill ziehen wir weiter und laufen durch den Hibiya Park, um zum Kaiserpalast zu kommen. Zu dem Palast selbst erhält man keinen Zutritt, allerdings hat man vom Park einen schönen Blick auf den Palast. Auch die gesamte Parkanlage ist sehr schön angelegt und erstaunlicherweise schön ruhig.

Nachdem wir den sonnigen Mittag im Park verbracht haben, fahren wir mit der U-Bahn nochmal nach Shibuya. Dort schauen wir eine Weile dem Trubel und Treiben an der Shibuya Kreuzung zu.

Da wir immer noch gesättigt von dem üppigen Mittagessen sind, kaufen wir in einem Supermarkt eine Bentobox (Box mit mehreren kleinen Gerichten). Diese wird für uns in der Mikrowelle erhitzt und so können wir dies im Hotelzimmer essen.

Unsere Bentoboxen

Mal schauen, ob es morgen mit dem Okonomiyaki Essen klappt :-D.

Goldener Tempel und Kaiserpalast

Goldener Tempel und Kaiserpalast

Am Tag 3 in Kyoto besichtigen wir einen der bekanntesten buddhistischen Tempeln, dem Kinkakuji Tempel (goldener Pavillon).

Leider wird man hier etwas durch die vielen Menschenmassen durch geschoben, woraufhin wir anschließend in Richtung Kaiserpalast laufen und dazwischen ein Mittagessen, bestehend aus Reis, Misu Suppe, Tofu, paniertem Fisch und Gemüse einnehmen.

In den Kaiserpalast selbst wird kein Zutritt gewährt, allerdings beeindruckt schon allein die riesige Parkanlage außen herum. Einige der Kirschbäume haben bereits angefangen zu blühen, so dass sich ein Wald aus weiß und rosafarbenen Blüten darbietet.

Nachdem wir knapp 10 km gelaufen sind haben wir heute das erste Mal die U-Bahn ausprobiert, um schneller ins Hotel zu gelangen. Das Streckennetz ist in Kyoto sehr gut ausgebaut, allerdings hilft das nichts wenn man die Pläne nicht lesen kann. Eine freundliche Dame am Informationsschalter kann uns mit Händen und Füßen erklären, dass wir an Gleis 1 müssen. Das Ticket, was wir die ganze Zeit versucht hatten zum Passieren der Schranke zu nutzen, stellte sich als der Zahlungsbeleg dar, was garnicht mal so sinnvoll war beim Kauf am Schalter auszuwählen. Danach lief dann auch alles ganz reibungslos, somit wissen wir nun auch wie wir künftig im Untergrund von Kyoto vorankommen.