Soba zum Abend
Nach dem Tag mit Tempelbesichtigung und Zoobesuch haben wir uns am Abend dann noch nach einem kleinen Imbiss gesehnt. Da wir in der Gegend des Hotels weniger Auswahl zur Verfügung haben und wir in der letzten Zeit genügend Sushi zu uns genommen haben, wollen wir heute wieder einmal Soba-Nudeln verspeisen.
Direkt an unserem Hotel ums Eck gibt es sogar ein kleines Soba-Restaurant, in welchem wir dann nachfragen, ob es denn noch Plätze für uns zwei gäbe. Die Bedienung erklärt uns – übrigens in recht flüssigem und ungewohntem Englisch – dass wir uns aufgrund der Fülle des Lokals noch um 30 Minuten gedulden müssen. Also laufen wir noch ein wenig in unserem Viertel spazieren und schauen was es denn sonst noch an Restaurants zur Auswahl hätten, falls wir noch ein besseres bekommen würden.
Wir finden unterwegs einen 100¥-Laden, in welchem wir uns dann kurz umschauen. Vorbei an chinesischen Lokalen gehen wir dann jedoch wieder zum vorherigen Soba-Restaurant zurück und werden auch sogleich platziert. Die Gäste hier scheinen viele Geschäftsleute zu sein, welche sich nach einem arbeitsreichen Tag noch in einem Restaurant zum Essen und Sake zusammensetzen wollen.


Unsere Wahl fällt auf Soba – war ja klar. Die Varianten einmal kalt (rechts) und einmal heiß (links) als Suppe. Beilage ist jeweils frittiertes Gemüse und frittierte Shrimps (Tempura).
Unser Fazit: Sehr lecker!
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